Vergessene
Welt
The
Botanicals

Organic Architecture ist eng verwoben mit der Idee visionärer Zukunftsstädte, mindestens so spektakulär wie die Fantasy-Welt, die dieses Phänomen einer Pflanzen-Mensch-Symbiose heimlich mitgeprägt hat. Bedingt durch die Urbanisierung werden Wohnräume immer kleiner, der Gedanke eines Hobbits immer vertrauter, und dafür die Wünsche nach großen Erlebniswelten mit Pflanzen wie im Märchen immer größer.

Die Idee der Growing Architecture, die wir auch in der Pflanzenvermietung etwa bei großen Botanical Industrial Projekten umsetzen, ist es, lebende und nicht-lebende Konstruktionselemente so miteinander zu verbinden, dass sie zu einer pflanzlich-technischen Verbundstruktur verwachsen. Einzelne Mietpflanzen verschmelzen zu einem neuen, größeren Gesamtorganismus, und technische Elemente wachsen in die pflanzliche Struktur ein. Eine charakteristische Hilfe können Sichtachsen sein, mit denen bereits der Potsdamer Gärtnermeister und Stadtplaner Peter Joseph Lenné perspektivisch weite Parkanlagen optisch miteinander verband und so Herrenhäuser, Schlösser und Bauwerke der Parkanlagen wirkungsvoll in Szene setzte. Sichtschneisen nahm er als Ausgangspunkt für die Anlage verschlungener Wege und Gartenflächen, in denen mit ausdrucksvollen Gehölzen Akzente gesetzt werden.

Von Fürst von Pückler-Muskau kam nicht nur die berühmte Fruchteis-Kombination: Als landschaftskünstlerisches Genie ist er auch Vorreiter für die Pflanzenvermietung. Er erfand nicht nur Landschaften neu, sondern fing an ausgewachsene Bäume zu verpflanzen, wofür er ein eigenes Fuhrwerk erfand. Das machen wir auch mit Mietpflanzen für Event-Projekte. In dieser Tradition stehen wir. Zur genauen Planung werden Bauskizzen, Grundrisse und technische Zeichnungen erarbeitet.

Mietpflanzen: Wo Licht fällt

Plant Storage - die nachhaltige Pflanzenvermietung